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Mit dem Werbeslogan „Und nach der Arbeit trinken wir… das gute Sudenburger Bier“ hat das Sudenburger Brauhaus einst den Stadtteil geprägt. Nach der Wende zerbröselte alles und es dauerte über 20 Jahre, bis Ulf Steinforth der Marke „Sudenburger Brauhaus“ neues Leben einflößte.
Als 2017 dann an der Brenneckestraße die neu gegründete Brauerei den Betrieb aufnahm, standen bereits erste Überlegungen, auf dem brachliegenden Gelände nebenan einmal einen eigenen Biergarten aufzumachen.
Nun ist die Idee real geworden. Das von einer rustikalen Backstein-Mauer abgegrenzte Wiesengrundstück hat auch dank des schönen Baumbestands alle Voraussetzungen für einen urigen Biergarten. Der Haupteingang ist dabei an der Braunlager Straße, in Sichtweite der Halberstädter Straße.
Zum besonderen Flair gehören auch die Raumerweiterungshalle (kurz REH, Baujahr 1973 – diese architektonische Besonderheit ist auch als Veranstaltungsraum nutzbar), ein nostalgischer Kiosk, aber auch historische Reklameschilder, eine alte Lampe vom Sudenburger Bahnhof oder dazu historische Fotografien – etwa vom Sudenburger Athletenclub 1900, den historischen Fahrzeugen oder vom Brauereibetrieb selbst.
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Im geplanten Jahresprogramm sind natürlich Brauereiführungen sowie verschiedene Auftritte von Bands bzw. Kleinkünstlern vorgesehen. Auch andere familienfreundliche Programmpunkte schmücken u.a. das alljährliche Sudenburger Brauereifest.
